![]() |
![]() |
Anfragen wegen Facharbeiten
Aus dem E-Mail-Korb von Professor Blume |
206
F: Facharbeitsfrage: Ich wollte sie fragen, da sie nur kurz auf der Website
etwas anschnitten, ob die Bäckerhefe Fructose direkt in Fructosephosphat mithilfe von Hexokinase umwandeln kann
Danke
207
F: Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Blume,
kann man theorethisch Wasserstoffbrücken Trennen? Vielleicht durch eine e- Quelle o. Ä. .
Würde dies gelingen, ließe sich der Siedepunkt von H2O auf weniger als -62°C senken, das Wasser würde
Umgebungsenergie aufnehmen und verdampfen, eine schöne Energie"quelle", jetzt käme es nur darauf an, wie viel
Energie die Bindungen in sich verbergen.
Mit Freundlichen Grüßen und Hoffnung auf Antwoert
208
F: Hallo!!
Ich beschäftige mich im Rahmen einer Facharbeit mit der AFC-Brennstoffzelle, besonders mit ihrem Versuch 4a
(Betrieb von Brennstoffzellen mit Glucose und Wasserstoffperoxid) auf der Brennstoffzellenhomepage.
Ich benötige Material zu Redoxpotentialen einiger Stoffe, habe schon von dem Potential von Glucose auf ihren
Seiten gelesen. Nun bräuchte ich noch Potentiale von Alkoholen wie z.B. Methanol oder Ethanol und Wasserstoffperoxid.
Desweiteren interessieren mich die komplizierten Abbauprodukte der Glucose.
Dann habe ich noch eine Frage zu der AFC-Brennstoffzelle allgemein: Warum ist die Betriebstemperatur der Zelle
eigentlich so gering?
Ich hoffe sie können mir auf die Fragen antworten. Möchte mich schon im Vorraus bei ihnen bedanken.
209
F: Hallo Prof. Blume,
ich bin dabei mich mit Kerzen und Möglichkeiten des Flammschutzes zu beschäftigen.
Ich habe eine Kerze mit starkem Halogenlicht bestrahlt und herausgefunden, dass die Kerze keinen Schatten wirft.
Können Sie mir sagen warum?
Ist da nicht ein physikalischer Hintergrund: Licht + Licht = Aufhebung/nichts?
Des weiteren habe ich letztens im Fernsehen einen Bericht über die sogenannte Nano-Technik gesehen.
Da ich mich momentan auch mit Flammschutz beschäftige weiß ich, dass es einen Zusammenhang mit der Nano-Technik
gibt und auch verschiedene Firmen, die sich damit beschäftigen.
Ich habe in jedem Fall herausgefunden, dass alle Salze (Natrium-.....) sich als Flammschutz eignen. Ich meine auch, dass die feuerlöschenden Gase wie H2O, CO2 und HCL und Freisetzung von den Radikalen wie CL und Br die Kettenreaktionen der Verbrennung unterbrochen werden.
Ich habe recheriert, dass Flammschutzmittel häufig Verbindungen von Aluminium, Antimon, Ammoniak, Phosphor, Chlor oder Brom sind.
Wenn ich jetzt aber an z.B. Pullover, also Chemiefasern denke. Wie funktioniert das da, irgendwie müssen da Polymere im Spiel sein, nicht wahr?
Also, viele Fragen ohne wirkliche Antworten.
Als Oberbegriff würde ich bei der zweiten Fragen stellen: Welche Flammschutzmittel kennen Sie außer Salze und wie reagieren sie genau und wofür werden Sie angewendet? Wie ist das mit der Nano-Technik, zählt die auch dazu und wie funktioniert das?
Vielen Dank für Ihre Hilfe, Robin 12, Gymnasium
210
F: Ich suche nach einer Methode die nicht arom. Ester auf der DC sichtbar
macht.
Ich versuchte es bereits mit konz. H2SO4 , das hat leider nur die Kunststoffschicht der DC-Folie aufgelöst.
Ebenfalls habe ich die DC-Folie mit einer Lsg. von Methylenblau eingefärbt (laut Literatur). Dabei habe ich aber
nur Punkte im unentwickelten Zustand erkennen können. Im Entwickelten Zustand waren keine weißen Punkte mehr
zu erkennen. (Meine Laufmittel sind bei diesen Versuchen Petrolether und Dichlormethan gewesen.)
Können Sie mir vielleicht bei diesem Problem weiterhelfen?
Diese Frage stellte ich Ihnen in Zusammenhang mit meiner Projektarbeit. Ich besuche z. Z. das zweijährige
Berufskolleg mit Berufsabschluss zu CTA. Gegen Ende der Ausbildung muss jeder Schüler vier Wochen lang an einer
Projektarbeit arbeiten. Das Thema meiner Projektarbeit lautet "Kombinatorische Chemie - Geruch von nicht
arom. Estern". Leider bin ich momentan etwas ratlos.