Die Informationen zu den einzelnen Baustoffen mit ihren speziellen Eigenschaften, ihrer Herstellung, usw. müssen nun in den Unterricht einfließen. Wir haben hier nur zwei Unterrichtsvorschläge aufgeführt, da sonst der Rahmen dieser Hausarbeit deutlich überschritten würde.

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Mit ein wenig Phantasie kann man gute, ansprechende, lehrreiche und auch leicht überschaubare Arbeitsblätter herstellen, die die Schüler dann in einer freien Unterrichtsphase bearbeiten könnten. Aber auch andere Formen des Unterrichtes können hervorragend genutzt werden, um Kindern einen Sachverhalt zu verdeutlichen:

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Versuche etwa sollen elementare Begriffe der Chemie und Physik, wie Gewicht, und Dichte einführen. Hierbei sollen die Schülerinnen und Schüler lernen, Mengen zu wiegen, zu messen und verschiedene Mengen- bzw. Mischungsverhältnisse herzustellen. Ferner sollen Temperatur- und Zeitabhängikeit, sowie Auswirkungen auf Viskosität, Härte, Elastizität, etc. untersucht und plastisch veranschaulicht werden. Alle diese Versuche üben auch besonders die mathematischen Fähigkeiten, die für das Messen/Berechnen von Mengen, Mischungsverhältnissen, Flächen und Volumina notwendig sind. Mathematik soll den von vielen Schülerinnen und Schülern empfundenen reinen Theoriecharakter verlieren und zeigen, dass Zahlen und das Umgehen mit ihnen einen direkten Bezug zu ihrer Lebenswelt haben. Darüber hinaus sollen sie auf möglichst praktische Art und Weise zu einem besseren Verständnis über naturgesetzliche Vorgänge führen. Damit das konkret, d. h. enaktiv "Begriffene" als Beispiel für eine allgemeingültige Gesetzmäßigkeit - als Begriff (symbolisch) - verstanden wird und die Schülerinnen und Schüler für sich auch einen wirklichen (schulisch verwertbaren) Lernerfolg daraus ableiten können, werden die beobachteten Reaktionen und Ergebnisse der Versuche dokumentiert und z. B. in einem nachfolgenden Sach- oder Mathematikunterricht wieder aufgegriffen.