Anfragen wegen Facharbeiten
Aus dem E-Mail-Korb von Professor Blume

Facharbeiten 50
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F: (Ohne Anrede)
Meine Fragen:
1. Wodurch ist es möglich, Glas nach Anritzen (z.B. mit einem Glasschneider) sehr leicht zu brechen?
2. Warum bricht das Glas in der regel exakt entlang dieser eingeritzten Linie?
3. (Wie) lassen sich die Kräfte berechnen, die die Stabilität, bzw. nach Einritzten die Brüchigkeit von Glas ausmachen?


242
F: wir sind Schülerinnen der Berufsoberschule Sozialwesen (13. Klasse) in Hannover (Abitur auf dem 2. Bildungsweg) und sind dabei, eine Facharbeit über das Thema Schmerzmittel zu schreiben. Wir haben uns gedacht, das Schmerzmittel Aspirin, aber auch Betäubungsmittel mit einspielen zu lassen (z.B. Morphin). Vielleicht haben Sie eine gute Idee, was man noch mit einspielen lassen könnte, bzw. welche Versuche man durchführen könnte.
Vielen Dank im Voraus!


243
F: Hallo,
1 ich probiere mich gerade an meiner FA in Chemie!
Mein Lehrer hat es nciht geschafft mir die Grundlage zu schaffen, meine Versuche zur Facharbeit zu machen...
mir fehlt die Silbermünze...tolltoll !! (Doch die bekomme ich schon noch irgendwie ) ( 14 Days remaining)
Meine Fragen:
Ich habe mich für das Prinzip nach Gay- Lussac entschieden, den Silbergehalt meiner Münze zu bestimmen, indem ich einen Teil von ihr in Salpetersaüre auflöse und mit Natriumchlorid-Lösung titriere. Wie sehen sie das von der Schwierigkeit her, mir erschien es als die einfachste Möglichkeit! In dem Versuch benötige ich Salpetersäure mit einer Dichte von 1,2 g/ml, zur Verfügung steht mir 1,4 g/ml . Ist es richtig wenn ich 5 Teile Salpetersäure von der mit 1,4 g/ml nehme und sie mit 1 Teil Wasser mische um auf 1,2 g/ml zu kommen?
Vielen Dannk im Vorraus

2 Hallo!
Ich bin gerade dabei Silberchlorid aus Silbernitrat-Lösung und Natriumchloridlösung auszufällen. Ich Bestimme nicht nach Mohr, sondern nach Gay Lussac, der keinen Indikator verwendet.
Meine Frage ist, ob es einen INdikator gibt, den ich in die Silbernittrat-Lösung geben kann, welche ich dann mit Natiumchlorid-Lösung titriere, bis keine Silber-Ionen mehr vorhanden sind ( die sich mit den Chloridionen zu Silberchlorid verbinden können) und dass dann ein Indikator "greift", der durch Verfärbungeinen Überschuss an Chloridionen deutlich werden lässt??
MfG


244
F: (Ohne Anrede)
Also, ich schreibe gerade an meiner Facharbeit im Fach Chemie und habe das Thema: Manganometrische Bestimmung der Calciumionenkonzentration in Wasser. Ich sollte ienen Versuch entwickeln, mit Hilfe welchem ich die Konzentration an Calciumionen in Wasserproben bestimmen kann. Ich habe mir folgendes ausgedacht: Man stellt eine Lösung Calciumnitrat bekannter Konzentration und Volumens her und gibt zu dieser Oxalsäure. Damit eine bessere Ausfällung des Niederschlags erfolgt fügt man noch Ammoniak hinzu. Es fällt Calciumoxalat als Niederschlag aus. Diesen filtriert man heraus und löst ihn anschließend mit 2M Schwefelsäure. Die entstandene Lösung titriert man dann mit Kaliumpermanganat und kann so über den Verbrauch an Kaliumpermanganmat die Konzentration der Calciumionen bestimmen. Doch leider kam bei allen meinen durchgeführten Versuchen eine viel zu niedrige Konzentration heraus. Ich habe die Vermutung, das folgende Faktoren Einfluss habne könnten:
1. Es fallen nicht alle Calciumionen in Form von Calciumoxalat aus.
2. Rückstände bleiben im Filter und in der Lösung selbst zurück.
Nun zu meinem Problem. Ich denke das mein erster Punkt, das nicht alle Calciumionen in Form von Calciumoxalat ausfallen zutrifft, doch weiß ich nicht wie ich es beweisen kann. Vielleicht über das Löslichkeitsprodukt? Aber wie soll ich das machen? Ich wäre ihnen sehr dankbar wenn sie mir helfen könnten, denn wüsste nicht wie ich das lösen sollte.
Danke im Voraus!!!
(Ohne Namen)


245
F: Hallo,
ich habe eine Frage.
Wie kann man den pKs2- Wert einer Aminosäure bestimmen, wenn man den pKs1-Wert hat.
(Außer experimentell? Ohne Titration)
Welche Werte brauch man noch?IEP?
Wie kann man den zweiten Wert vom ersten ableiten?
Und was sagt der pks- Wert über die Aminosäure aus.

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Letzte Überarbeitung: 24. Februar 2008, Dagmar Wiechoczek