Ein echter Bucky-Ball zeigt 12 schwarze Fünfecksflächen, die durch 20 eingeschobene, weiße Sechsecksflächen voneinander getrennt sind. Nur so kann ein kugeliger Körper entstehen. Wir sprechen vom Fullerenprinzip.
Die Graphik oben ist eigentlich auch nicht so ganz richtig, denn beim Buckyball sind die Doppelbindungen kürzer als die Einfachbindungen. Damit gibt es keine gleichseitigen Sechsecke.
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